„Verena Zeiner ist eine jener niederösterreichischen Künstlerinnen/Musikerinnen, die durch ihre Arbeit und ihr Schaffen einen wesentlichen Beitrag zur österreichischen Kulturszene leisten und anregende Akzente setzen. Mit Verena Zeiner wird eine Künstlerpersönlichkeit ausgezeichnet, die in der österreichischen Musikszene einen ganz eigenen Ton und Stil entwickelt hat. Zeiner greift, zeitgemäß und eindringlich, intim wie auch ehrlich, mit Experimentierlust und intellektueller Stärke Themen auf, mit denen sie sich identifizieren und gleichsam etwas bewirken kann.
Der Anerkennungspreis des Landes Niederösterreich in der Sparte Musik ist darüber hinaus eine Würdigung ihres Engagements in und für die österreichische Musikszene."
– Caroline Berchotteau (Jurorin; Kulturpreis NÖ 2020)
“Verena Zeiner besitzt die Gabe und das Handwerk, beim Spielen zu denken und gleichzeitig nicht zu denken, also offen zu sein, zu fühlen, Impulsen zu folgen und trotzdem ihre eigene Klanghandschrift zu bewahren.
Eine pure Improvisationskünstlerin.“
– Xaver Bayer (Autor)
„The best art expresses deeply personal sentiments in a universal language. No Love Without Justice does just that: born out of a process of intense personal exploration, Verena harnesses the piano to convey an emotional atmosphere that feels very timely. With an unflinching gaze, she examines aggression, power, anger, and love in her compositions. This album is the work of a truly formidable woman, pianist, and artist.“
– Caitlin Smith (producer; composer)
„Ihre musikalische Linie zieht Verena Zeiner von leichtesten Jazzanleihen über die Klassik bis hin zur minimalistischen Kammermusik und zum Experimentellen, eine Mischung, die durch das bewusst unaufgeregte und feinfühlige Zutun der Künstlerin ihre ganz eigene undefinierbare, warme Schwingung entwickelt, die einen auf wirklich magische Art und Weise packt und in eine andere Dimension entführt.“ mehr…
– Michael Ternai (mica)
„Weitgehend von offensichtlich hörbaren Einflüssen entkoppelt, entwickelt Verena Zeiner einen ganz persönlichen Sound, der weniger auf technisches Können anspielt, sondern in einer innigen Verbundenheit mit dem Instrument fußt, die alles andere in den Hintergrund stellt.“ mehr…
– Xavier Plus (skug)